Nach unseren ersten Erfahrungen in der „Flüchtlingshilfe“ in Seeth (wir haben darüber berichtet), waren wir entschlossen, unsere Hilfe auch in Rendsburg anzubieten. Doch die Organisation, die Planung und das gesamte Umfeld schienen ganz anders zu sein. Zu unserer angenehmen Überraschung wurden wir zunächst zum Frühstück geschickt – wie nett! Anschließend erhielten wir eine Führung, um uns einen Überblick zu verschaffen. Das war wirklich hilfreich. Die Aufgaben waren überschaubar und leicht zu bewältigen. Ähnlich wie in Seeth ging es um die Registrierung der ankommenden Flüchtlinge, aber auch um die Ausgabe von Waren und Kleidung.

Obwohl unsere Arbeit in Rendsburg „leider“ nur wenige Stunden dauerte, haben wir dennoch eine Menge geschafft. Außerdem kümmerten wir uns um die Logistik für die neuen Container, die gleichzeitig aufgebaut wurden. 

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